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PICHL - Fünf Atemschutztrupps der Freiwilligen Feuerwehren Am Irrach, Geisensheim, Pichl und Sulzbach nutzten am Mittwoch, den 12. April die Möglichkeit zur Übung und Weiterbildung. Die Freiwillige Feuerwehr Sulzbach stellte dabei das Übungsszenario zur Verfügung.
PICHL - Fünf Atemschutztrupps der Freiwilligen Feuerwehren Am Irrach, Geisensheim, Pichl und Sulzbach nutzten am Mittwoch, den 12. April die Möglichkeit zur Übung und Weiterbildung. Die Freiwillige Feuerwehr Sulzbach stellte dabei das Übungsszenario zur Verfügung.
Ein kurz vor dem Abriss stehendes Einfamilienhaus sollte sich als optimale Übungsumgebung für die Atemschutztrupps der Pichler Feuerwehren herausstellen. Mit dem Ziel, die Atemschutzträger körperlich und geistig auf den Ernstfall vorzubereiten, organisierte die FF Sulzbach ein herausforderndes Übungsszenario.
„Suche nach vier vermissten Personen im brennenden Obergeschoss“ war die Anweisung mit der die Atemschutztrupps im halb Stunden Takt auf die Reise ins Ungewisse geschickt wurden - jeder Trupp sollte dabei vor dieselben Herausforderungen gestellt werden.
Im stark verrauchten Übungsobjekt mit zwei kleinen Brandherden konnten die Atemschutzträger ihr ganzes Können unter Beweis stellen. Der Einsatz von Hochleistungslüftern wurde dabei bewusst untersagt, um die Orientierung mittels Tasten und Wärmebildkamera stärker in den Vordergrund zu rücken.
Im Anschluss erhielten die Atemschutztrupps einzeln Feedback vom Übungsleiter HBI Günter Mairhofer.