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SATTLEDT - Anfang August stattete der erfolgreiche Extremsportler und gefragte Motivationstrainer Wolfgang Fasching der Freiwilligen Feuerwehr Sattledt einen Besuch ab, der Anlass war ein sehr freudiger: Die Kameradschaft überreichte ihm zugunsten der „Schmetterlingskinder“ einen Scheck in Höhe von 1.750 Euro. Als Botschafter für die Patientenorganisation DEBRA Austria unterstützt Wolfgang Fasching die Forschung zur Heilung der erblich bedingten und derzeit noch unheilbaren Erkrankung namens Epidermolyis bullosa.
SATTLEDT - Anfang August stattete der erfolgreiche Extremsportler und gefragte Motivationstrainer Wolfgang Fasching der Freiwilligen Feuerwehr Sattledt einen Besuch ab, der Anlass war ein sehr freudiger: Die Kameradschaft überreichte ihm zugunsten der „Schmetterlingskinder“ einen Scheck in Höhe von 1.750 Euro. Als Botschafter für die Patientenorganisation DEBRA Austria unterstützt Wolfgang Fasching die Forschung zur Heilung der erblich bedingten und derzeit noch unheilbaren Erkrankung namens Epidermolyis bullosa. In Österreich leiden rund 500 Kinder an dieser schweren Erkrankung, sie führen ein Leben mit ständigen Schmerzen. Schon bei geringsten mechanischen Belastungen bilden sich Blasen oder reißt die Haut. Blasen, Wunden und Narben können zudem auch an Schleimhäuten, in Mund, Augen, Speiseröhre und im Magen-Darm-Trakt auftreten. Die Jugendgruppe und Kameradschaft der FF Sattledt bringt jedes Jahr am 24. Dezember das Friedenslicht in die Haushalte der Marktgemeinde. Die Spenden im Rahmen dieser Aktion kommen der Jugendgruppe und bedürftigen Kindern in Österreich zugute. Der Kontakt zu Wolfgang Fasching kam über Feuerwehrkamerad Gerhard Reindl zustande, als Masseur begleitete Gerhard den Extremsportler bei einigen seiner extremen Touren. Fasching ist unter anderem dreifacher Gewinner des Nonstop-Radrennens „Race across America“ und hat die sieben höchsten Gipfel der sieben Kontinente bestiegen. In nur 22 Tagen, mit höchstens drei Stunden Schlaf pro Nacht, radelte Fasching 10.000 Kilometer von Wladiwostok (Japanisches Meer) nach St. Petersburg (Finnischer Meerbusen) – das waren im Schnitt 460 Kilometer pro Tag unter extremen Bedingungen. Die äußerst interessanten Erzählungen von Wolfgang Fasching über seine Spitzenleistungen, über seine persönlichen Beweggründe und über seine Lebenseinstellung zeigten zahlreiche Parallelen auf. Sich für etwas begeistern, Ausdauer zeigen, an seine eigenen Grenzen gehen – Faktoren, welche sowohl für einen Extremsportler, als auch für ein Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr gelten.